Muster eines Businessplans
Businessplan Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH
Thassilo Hagen, Geschaeftsfuehrer
Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH
München
Tel. +49 (0) 1666068
Fax +49 (0) 6749817
Thassilo Hagen@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH mit Sitz in München hat das Ziel Imbissbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Imbissbetriebe Artikeln aller Art.
Die Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH hat zu diesem Zwecke neue Imbissbetriebe Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Imbissbetriebe ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Imbissbetriebe Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Imbissbetriebe eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 35 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 127 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Reinhild Pfeiffer, geb. 1992, München
b) Alex Fuchs, geb. 1974, Cottbus
c) Luise Diehl, geb. 1976, Wirtschaftsjuristin, Herne
am 27.9.208 unter dem Namen Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH mit Sitz in München als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 405000.- gegruendet und im Handelsregister des München eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 34% und der Gruender e) mit 23% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Spielbank Historisches es Angebotene GlÃÂücksspiele Spielbanken in Europa Spielbanken in Nordamerika Spielbanken in Asien Feiertage NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Thassilo Hagen, CEO, Anette Jacob CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
8 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
33 Mitarbeiter fuer Entwicklung
14 Mitarbeiter fuer Produktion
35 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in München im Umfange von rund 50000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 424000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
obili in der NÃÂähe des Dogenpalastes unterhielten, um dort ihre Amtstracht anzulegen, mit der sie zur Versammlung des GroÃÂÃÂen Rates bzw. als Amtsperson zu dessen Kommissionen und Regierungsgremien zu erscheinen hatten. Bald wurden diese RÃÂäumlichkeiten auch als StÃÂätten der Geselligkeit genutzt und zum Synonym fÃÂür Spielbank bzw. Spielcasino. Auch kleine Baulichkeiten auf den venezianischen Landsitzen in der Terraferma wurden so bezeichnet.
Das Wort âÃÂÃÂCasinoâÃÂàbedeutet eigentlich nur âÃÂÃÂkleines HausâÃÂÃÂ, mithin das Gleiche wie âÃÂÃÂRidottoâÃÂà= Palazzo reduto. Casinos wurden fÃÂür verschiedene Zwecke genutzt, nicht nur als VergnÃÂügungsstÃÂätten. Giacomo Casanova wohnte zeitweise in von ihm gemieteten bzw. ihm von seinen GÃÂönnern ÃÂüberlassenen Casinos, wie man aus seinen Memoiren (âÃÂÃÂHistoire de ma vieâÃÂÃÂ) weiÃÂÃÂ.
1638 wurde im Palazzo Dandolo das erste ÃÂöffentliche Spielcasino Venedigs âÃÂàdas sogenannte Ridotto (San Marco 1362) âÃÂàerÃÂöffnet; Mitte des 17. Jahrhunderts waren es schon ÃÂüber 100. Die GlÃÂücksspielhÃÂäuser wurden in Venedig von Privatleuten âÃÂàzumeist venezianische Nobilhomini âÃÂàbetrieben, bedurften aber einer Art offizieller Lizenz. Es gab bis 1797 aber auch SpielstÃÂätten bzw. -buden, die quasi illegal unterhalten wurden. Als in einer Attacke puristischer KrÃÂäfte das Ridotto am 27. November 1774 geschlossen wurde, sei das Ausbleiben der Fremden sofort zu spÃÂüren gewesen, rechnet eine anonyme Denkschrift vor: 30.000 Masken seien weniger verkauft worden, was mit einem Verlust von 600.000 Lire veranschlagt wird. Es komme auch zu UmsatzrÃÂückgÃÂängen im Textilgewerbe, bei den Gondolieri, den Gastwirten. âÃÂÃÂEs genÃÂügt wohlâÃÂÃÂ, so schlieÃÂÃÂt die Schrift, âÃÂÃÂwenn ich sage, dass ÃÂüber dreiÃÂÃÂig Manufakturen ohne BeschÃÂäftigung sind.âÃÂàAber so gravierend kÃÂönnen die Auswirkungen nicht gewesen sein, denn nach der SchlieÃÂÃÂung des Ridotto entstanden namentlich in CafÃÂés mehr SpielhÃÂöllen als zuvor. Zum Ende der Republik 1797 waren es 136. Jetzt gibt es in Venedig (seit 1945) nur noch das CasinÃÂò im Palazzo Vendramin-Calergi am Canal Grande.
Eine Institutionalisierung des GlÃÂücksspiels gab es seit dem 18. Jahrhundert in ganz Europa in den ResidenzstÃÂädten, in BÃÂädern und Kurorten, auf JahrmÃÂärkten, Messen und adligen BÃÂällen. Laut historischen Quellen fand bereits seit 1170 in Venedig das erste GlÃÂücksspiel unter freiem Himmel statt, besonders in Zeiten des venezianischen Karnevals. Die ersten konzessionierten SpielhÃÂäuser waren im 14./15. Jahrhundert in Holland und Flandern anzutreffen. Das erste deutsche Spielhaus fand sich 1396 in Frankfurt am Main. 1638 wurde die venezianische âÃÂÃÂRidottoâÃÂàerster ausschlieÃÂÃÂlicher GlÃÂücksspielort. 1720 wurde die erste Spielbank in deutschen Landen in Bad Ems gegrÃÂündet. 1763 wurde in Spa das âÃÂÃÂRedouteâÃÂàerÃÂöffnet, das sich binnen Kurzem zu einer der grÃÂöÃÂÃÂten GlÃÂücksspielmetropolen entwickelte. Mit der franzÃÂösischen Revolution wurden jedoch sÃÂämtliche Casinos geschlossen. Dadurch wurden die deutschen LÃÂänder zum Zentrum der GlÃÂücksspieler, insbesondere die Casinos in Aachen und Baden-Baden (1824). 1841 schafften die Franzosen FranÃÂçois Blanc und Louis Blanc mit der GrÃÂündung der Spielbank von Bad Homburg vor der HÃÂöhe die Doppel Zero ab, wodurch das Bad Homburger Casino zur erfolgreichsten Spielbank dieser Zeit wurde. 1866 schrieb Dostojewski in Bad Homburg den Roman Der Spieler.
1863 ÃÂübernahm FranÃÂçois Blanc das Casino von Monte Carlo, das schlieÃÂÃÂlich zur âÃÂÃÂWelthauptstadt des Luxus und des GlÃÂücksspielsâÃÂàwurde. Diese Verschmelzung von GlÃÂücksspiel, Kunst und Entertainment wurde rund 100 Jahre spÃÂäter zum Vorbild von Las Vegas. Nachdem die Casinos in Nevada zuerst fest in der Hand der Mafia waren, wich die Bandenwirtschaft in den 1960er Jahren zunehmend dem Sharehol
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Thassilo Hagen Imbissbetriebe GmbH sind mit den Patenten Nrn. 560.766, 317.467 sowie 120.131 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2044 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 456 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 95000 Personen im Imbissbetriebe Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 352000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 117 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Imbissbetriebe ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Imbissbetriebe hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu1 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Imbissbetriebe wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Imbissbetriebe Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 45 %
England 46%
Polen 35%
Oesterreich 45%
Oesterreich 26%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Imbissbetriebe durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Imbissbetriebe, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 69% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 47 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 22 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 11% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 352000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 10Â000 31000 380Â000 505Â000 677Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 13Â000 65000 251Â000 476Â000 776Â000
Trainingsanlagen 6Â000 12Â000 53000 380Â000 442Â000 800Â000
Maschinen 1Â000 20Â000 37000 231Â000 501Â000 856Â000
Spezialitaeten 5Â000 12Â000 89000 304Â000 530Â000 900Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 40 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Thassilo Hagen
 CFO: Anette Jacob
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Reinhild Pfeiffer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Thassilo Hagen (CEO)
Mitglied: Dr. Alex Fuchs , Rechtsanwalt
Mitglied: Anette Jacob, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in München und das Marketingbuero Vater & Sohn in München beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Imbissbetriebe Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 217000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 77000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â732 2Â505 26Â852 39Â483 55Â878 102Â729
Warenaufwand 2Â354 1Â727 17Â510 34Â665 67Â894 150Â817
Bruttogewinn 6Â307 4Â103 11Â458 32Â456 56Â133 296Â345
Betriebsaufwand 6Â114 8Â622 10Â559 40Â207 55Â887 100Â608
EBITDA 3Â212 6Â604 23Â567 39Â364 60Â856 210Â143
EBIT 6Â651 1Â662 24Â790 36Â213 76Â365 264Â269
Reingewinn 5Â299 2Â657 30Â175 43Â708 67Â158 107Â449
Investitionen 3Â206 8Â852 18Â597 41Â359 55Â259 112Â234
Dividenden 2 2 4 7 10 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 50 Bank 131
Debitoren 178 Kreditoren 170
Warenlager 279 uebrig. kzfr. FK, TP 714
uebriges kzfr. UV, TA 539
Total UV 5655 Total FK 1Â299
Stammkapital 827
Mobilien, Sachanlagen 389 Bilanzgewinn 48
Total AV 246 Total EK 138
8129 3Â120
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,6 Millionen um EUR 3,6 Millionen auf neu EUR 7,8 Millionen mit einem Agio von EUR 2,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 2,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 815000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.