Mit Geschäftsleasing die Kreditlinie schonen
Das Geschäfts- oder Firmenleasing ist die bilanzneutrale Finanzierung von beweglichem beziehungsweise von Umlaufvermögen. Im Grunde genommen ist das Leasing eine vertragliche Nutzungsüberlassung, beispielsweise für den Fuhrpark der GmbH oder für das Firmenfahrzeug des Handwerksbetriebes. Entscheidende Gegenleistung für die Fahrzeugnutzung ist die monatliche Leasingrate.
Für das erfolgversprechende Geschäftsleasing ist die Bonität der GmbH deutlich wichtiger und ausschlaggebender als die Kreditlinie. Voraussetzung für die Nutzung des Leasinggegenstandes ist es, „….. den Leasingvertrag zu bekommen …..“. Dabei handelt es sich um einen Mehrjahresvertrag über meistens 24 bis 48 Monate.
Für diesen Zeitraum geht der Leasinggeber ein Finanzierungsrisiko ein. Er stellt den Leasinggegenstand, in diesem Fall das oder die Fahrzeuge zur Verfügung. Ab der Fahrzeugübergabe ist er Monat für Monat in „banger“ Erwartung, dass die Leasingrate pünktlich und ungekürzt gezahlt wird. Um auf der möglichst sicheren Seite zu sein, wird die Kreditwürdigkeit des Leasingnehmers aufs Genaueste geprüft. Seine Bonität muss als so gut eingeschätzt werden können, dass er den mehrjährigen Leasingvertrag ohne Wenn und Aber erfüllen kann; einerseits mit der Zahlungswilligkeit und andererseits mit seiner Zahlungsfähigkeit.
Bei dieser Finanzierung spielt die Kreditlinie eine, wenn überhaupt nur nachgeordnete Rolle. Das Leasing ist bilanzneutral, weil es das Eigenkapital der GmbH nicht tangiert. Wenn für den Leasinggeber die Bonität stimmt, dann ist es für ihn nachrangig, wie die monatliche Leasingrate finanziert wird. Die ist im Übrigen so angepasst, dass sie die Liquidität des Unternehmens nicht übermäßig strapaziert.
Kauf von GmbH als Mantelgesellschaft sorgt auf Anhieb für bessere Bonität
Das Geschäftsleasing ist ein Mix aus Vertrauensvorschuss und aus der Bonität mit nachweisbaren Zahlen, Daten und Fakten. Das gilt für den Existenzgründer ohne bisherige Finanzbuchhaltung ebenso wie für den langjährigen Unternehmer mit einer schwachen Bonität.
Für beide stellt sich die Frage: Was tun in dieser Situation?
Die Antwort lautet: Kauf einer Mantel-GmbH im Internet. Mantelgesellschaft heißt, dass eine bereits etablierte und aktiv gewesene GmbH durch Kauf übernommen wird. Die Kapitalgesellschaft führt aktuell kein operatives Geschäft durch, sie nimmt insofern nicht am Wirtschaftsleben teil.
Aber – und das ist entscheidend, sie hat eine Firmen- und somit auch eine Bonitätshistorie, bis hin zur aktuell letzten Bonität mit Score bei den namhaften privaten Wirtschaftsauskunfteien. Für den GmbH-Käufer stellt sich an dieser Stelle lediglich die Frage, den richtigen Griff zu tun; sprich eine Mantel-GmbH zu kaufen, mit deren Bonität die eigene Kreditwürdigkeit auf Anhieb gesteigert wird. Damit lässt es sich über eine Finanzierung auf Leasingbasis ganz anders verhandeln.
• Jungunternehmer und Existenzgründer ersparen sich durch den Kauf eines GmbH-Mantels mit guter Bonität das mühsame, oftmals jahrelange Aufbauen einer eigenen Kreditwürdigkeit
• Da ausschließlich eine Mantel-GmbH mit hoher Bonität für den Kauf im Internet infrage kommt, ist der Erfolg für ein anschließendes Geschäftsleasing sozusagen vorprogrammiert
Zu den unverzichtbaren Eckdaten für geschäftliches Leasing oder für eine Finanzierung gehört die Bonität mit einem hohen Score bei den namhaften Wirtschaftsauskunfteien. Das bietet in erster Linie eine Mantel-GmbH, und mit einigen Abstrichen auch die Vorrats-GmbH. Deren Kauf oder Verkauf im Internet lässt sich ebenso problemlos wie diskret abwickeln.