Muster eines Businessplans
Businessplan Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH
Lenard Merten, Geschaeftsfuehrer
Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH
Stuttgart
Tel. +49 (0) 6182219
Fax +49 (0) 4968637
Lenard Merten@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH mit Sitz in Stuttgart hat das Ziel Goldschmieden und Silberschmieden in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Goldschmieden und Silberschmieden Artikeln aller Art.
Die Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH hat zu diesem Zwecke neue Goldschmieden und Silberschmieden Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Goldschmieden und Silberschmieden ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Goldschmieden und Silberschmieden Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Goldschmieden und Silberschmieden eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 37 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 102 Millionen und einem EBIT von EUR 7 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Lukas Schäfer, geb. 1946, Stuttgart
b) Ansgar Wagener, geb. 1956, Würzburg
c) Raingardis Börner, geb. 1983, Wirtschaftsjuristin, Darmstadt
am 7.4.2017 unter dem Namen Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH mit Sitz in Stuttgart als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 509000.- gegruendet und im Handelsregister des Stuttgart eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 48% und der Gruender e) mit 22% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Naturheilkunde Wirkprinzip Geschichte Verbreitung Ausbildung an universitÃÂären Einrichtungen fÃÂür Naturheilkunde Weiterbildung Naturheilverfahren NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Lenard Merten, CEO, Ottobert Runge CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
9 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
35 Mitarbeiter fuer Entwicklung
12 Mitarbeiter fuer Produktion
29 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Stuttgart im Umfange von rund 20000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 115000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
seinem Bilz-Buch das Standardwerk der Naturheilkunde.
Zu naturheilkundlichen Heilmitteln gehÃÂören (nach einer Definition von Alfred Brauchle) die Sonne, das Licht, die Luft, die Bewegung, die Ruhe, die Nahrung, das Wasser, die KÃÂälte, die Erde, die Atmung, die Gedanken, die GefÃÂühle und WillensvorgÃÂänge.[3] In einem weiter gefassten VerstÃÂändnis werden auch âÃÂÃÂnatÃÂürlicheâÃÂàArzneimittel, vor allem Heilpflanzen und deren Zubereitungen einbezogen.
Dass diese Definition problembeladen ist, zeigen folgende Beispiele: Die Impfung mit einem gentechnologisch hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff wirkt vorbeugend durch Aktivierung des kÃÂörpereigenen Immunsystems, oder Penicillin ist ein Stoff natÃÂürlichen Ursprungs. Zur Naturheilkunde zÃÂählt keines der beiden Beispiele trotz ErfÃÂüllung der o. g. Definitionskriterien.
Zur klassischen Naturheilkunde zÃÂählen im Allgemeinen die folgenden Naturheilverfahren:[4]
Phytotherapie âÃÂàEinsatz von Pflanzenwirkstoffen
Hydrotherapie und Balneotherapie âÃÂàWasseranwendungen (WÃÂärme- und KÃÂältetherapie, âÃÂÃÂWasserkurenâÃÂÃÂ)
Bewegungstherapie[5]
ErnÃÂährungstherapie âÃÂàUnterstÃÂützung der Behandlungen durch eine gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste DiÃÂät
Ordnungstherapie âÃÂàStrukturierung der ÃÂäuÃÂÃÂeren und inneren Lebensordnung, um die Gesundheit von KÃÂörper, Geist und Seele auf eine positive Art zu beeinflussen.
Oft werden auch folgende Methoden der Alternativmedizin als naturheilkundlich bezeichnet:
Aromatherapie
Spagyrik
HomÃÂöopathie
Bach-BlÃÂütentherapie
Traditionelle Chinesische Medizin
Traditionelle thailÃÂändische Medizin
Ayurvedische Medizin
Anthroposophische Medizin
Inhaltsverzeichnis
1 Wirkprinzip
2 Geschichte
3 Verbreitung
4 Ausbildung an universitÃÂären Einrichtungen fÃÂür Naturheilkunde
5 Weiterbildung Naturheilverfahren
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Wirkprinzip
Die meisten Naturheil- und alternativen Verfahren haben einen sogenannten ganzheitlichen Ansatz, das heiÃÂÃÂt, sie versuchen, die gestÃÂörte Harmonie des gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wobei sie den Anspruch haben, nicht nur den KÃÂörper zu erfassen.
Sie stellen Bedingungen her und regen Prozesse an, aufgrund derer eine Gesundung des Organismus aus sich selbst heraus mÃÂöglich wird. Therapieziele sind die Anregung der SelbstheilungskrÃÂäfte durch naturgegebene Einwirkungen von Naturheilmitteln sowie die Anleitung und FÃÂörderung zur ÃÂÃÂbernahme von Eigenverantwortung durch den Patienten.[6]
Geschichte
Im hippokratischen VerstÃÂändnis, welches in Antike und Mittelalter die Basis der akademischen Medizin war (vgl. Humoralpathologie), wurde die Natur als Lebenskraft und als Heilkraft aufgefasst. Die Genesung des Patienten wurde durch die Natur bewirkt, der Arzt war lediglich Behandler: Medicus curat, natura sanat.
Eine erste (alternativmedizinisch-)naturheilkundliche Bewegung in Schlesien lÃÂöste der schlesische PredigermÃÂönch und Dichterarzt[7] Nikolaus von Polen (genannt auch Niklas von Mumpelier), aus dem Dominikanerkloster Krakau, um 1275 aus, dessen therapeutisches Konzept[8] antigalenische und antischolastische Inhalte aufwies.[9]
Der Begriff Naturheilkunde wurde erstmals 1839 von Johann Baptist Gross in der 3. Auflage seines Werkes Das kalte Wasser als vorzÃÂügliches BefÃÂörderungsmittel der Gesundheit und ausgezeichnetes Heilmittel in Krankheiten verwendet:
âÃÂÃÂHeutzutage ist man der ÃÂÃÂberzeugung, daÃÂàin der Regel das wohlthÃÂätige Ziel nicht so sehr durch die Menge kÃÂünstlicher Zusammensetzungen aller mÃÂöglichen Naturstoffe und Kunstgriffe, als durch einfache Gaben und hauptsÃÂächlich durch die zweckmÃÂäÃÂÃÂige Leitung der Naturkraft zu erreichen sey. Aus diesem Grunde hat auch ein groÃÂÃÂer Theil der Aerzte sich der Physiatrik (Naturheilkunde), ein anderer selbst der Hydriatik (Kaltwasserheilkunde) e
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Lenard Merten Goldschmieden und Silberschmieden GmbH sind mit den Patenten Nrn. 108.580, 332.899 sowie 659.623 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2033 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 129 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 393000 Personen im Goldschmieden und Silberschmieden Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 522000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 166 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Goldschmieden und Silberschmieden ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Goldschmieden und Silberschmieden hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 68 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Goldschmieden und Silberschmieden wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Goldschmieden und Silberschmieden Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 22 %
England 36%
Polen 21%
Oesterreich 46%
Oesterreich 84%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Goldschmieden und Silberschmieden durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Goldschmieden und Silberschmieden, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 66% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 56 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 72% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 27% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 258000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 24Â000 90000 337Â000 595Â000 774Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 30Â000 52000 113Â000 545Â000 782Â000
Trainingsanlagen 8Â000 24Â000 41000 198Â000 464Â000 717Â000
Maschinen 3Â000 20Â000 33000 333Â000 445Â000 634Â000
Spezialitaeten 8Â000 13Â000 43000 380Â000 448Â000 811Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 83 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Lenard Merten
 CFO: Ottobert Runge
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Lukas Schäfer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Lenard Merten (CEO)
Mitglied: Dr. Ansgar Wagener , Rechtsanwalt
Mitglied: Ottobert Runge, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Stuttgart und das Marketingbuero Vater & Sohn in Stuttgart beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Goldschmieden und Silberschmieden Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 287000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 86000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â447 4Â180 26Â768 30Â264 72Â129 223Â632
Warenaufwand 4Â430 1Â361 26Â615 35Â321 76Â556 235Â518
Bruttogewinn 5Â349 2Â344 27Â526 42Â125 76Â793 228Â451
Betriebsaufwand 7Â514 3Â483 20Â723 34Â589 63Â163 296Â755
EBITDA 1Â204 9Â653 13Â368 35Â182 71Â669 221Â589
EBIT 4Â498 3Â477 16Â427 32Â590 65Â349 175Â449
Reingewinn 8Â707 1Â860 20Â321 35Â849 69Â647 111Â689
Investitionen 3Â407 4Â487 28Â721 44Â194 51Â774 132Â337
Dividenden 2 2 6 6 12 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 14 Bank 399
Debitoren 132 Kreditoren 781
Warenlager 232 uebrig. kzfr. FK, TP 765
uebriges kzfr. UV, TA 239
Total UV 7147 Total FK 1Â674
Stammkapital 799
Mobilien, Sachanlagen 227 Bilanzgewinn 30
Total AV 321 Total EK 249
6493 2Â143
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,7 Millionen um EUR 5,5 Millionen auf neu EUR 8,2 Millionen mit einem Agio von EUR 7,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 718000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.