Ein Briefumschlag (auch: Kuvert oder in der Schweiz Couvert, veraltet Enveloppe) ist die Versandverpackung eines Briefes.
Handelsüblicher Briefumschlag (Rückseite)
Handelsüblicher Briefumschlag der GröÃÂe âÂÂDIN-langâ (DL) mit Sichtfenster
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Material
3 Produktion
4 Recycling
5 GröÃÂen
6 GröÃÂe und Position der Fenster
6.1 Deutschland
6.2 Schweiz
6.3 GroÃÂbritannien
7 Aufschrift
8 Verwendung
9 Markt
10 Mehrfachumschläge
11 Briefumschlag mit Aufrissschnur
12 Weblinks
13 Einzelnachweise
Geschichte
Ursprünglich wurden Briefe nicht in separaten Briefhüllen verpackt, sondern lediglich durch Umfalten oder Aufrollen und Versiegeln vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Oft als Faltbriefe, da Papier ein kostbarer Rohstoff war. Später wurde dies, im Gegensatz zu fertig konfektionierten Umschlägen zum Einstecken und VerschlieÃÂen des Schreibens, vergleichsweise unwirtschaftlich. Im heutigen postalischen Schriftverkehr werden fast ausschlieÃÂlich Briefumschläge zum Schutz der Inhalte verwendet, mit Ausnahme von Postwurfsendungen.
Briefumschläge wurden erstmals 1820 von dem Buch- und Papierwarenhändler S. K. Brewer in Brighton verkauft.[1][2] Er schnitt die Umschläge mit Hilfe von Blechschablonen zurecht.[3] Infolge des rasch wachsenden Bedarfs vergab Brewer 1835 an die Londoner Firma Dobbs & Comp. den Auftrag zur Herstellung von Briefumschlägen als Massenartikel.[3] Die erste Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen stammt von E. Hill und W. De La Rue, London, aus dem Jahr 1844.[2]
Material
Briefumschlagpapier muss undurchsichtig, beschreibbar, bedruckbar und faltfest sein. Es wird holzfrei und holzhaltig, einseitig glatt oder satiniert, weiàund farbig hergestellt. Aber auch Recyclingpapier mit dem âÂÂBlauen Engelâ findet Verwendung. Neuerdings werden für Briefumschläge verstärkt FSC- oder PEFC-Papiere eingesetzt, deren Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. FSC-Umschläge tragen teilweise das Logo des WWF-Pandabären. Es gibt auch Umschläge aus Kunststofffasern, aus transparenter oder transluzenter Folie sowie solche aus Papyrolin, einem fadenverstärkten Material.
Fast alle Briefumschläge besitzen als Verschluss an der Umschlaginnenseite eine Gummierung oder zwei Haftklebestreifen. Bei manchen Briefumschlägen ist im Adressbereich ein Sichtfenster aus Pergamin oder durchsichtigem Kunststoff eingeklebt. Auch die Seitenränder des Briefpapiers werden mit Klebstoffen zusammengehalten.
Produktion
Zunächst wird ausgehend von der Papierrolle der Innen- und AuÃÂendruck des Umschlages im Flexodruckverfahren aufgebracht. Danach wird die Umschlagsilhouette ausgestanzt, dann erfolgt die Fensterung, und die Fensterfolie wird eingeklebt. Danach werden die Seitenklappen- und die Verschlussklappengummierung aufgebracht. Nach dem Trocknen der Verschlussklappe werden die Umschläge verpackt und anschlieÃÂend die fertigen Kartons mittels Robotern auf Paletten verpackt.
Moderne Briefumschlagmaschinen produzieren bis zu 1.600 Umschläge pro Minute oder fast 100.000 pro Stunde. Derartige Anlagen kosten mehr als zwei Millionen Euro. Wichtigste Hersteller der Maschinen sind die Firmen Winkler+Dünnebier in Neuwied sowie die Firma F.L. Smithe in den Vereinigten Staaten; beide Unternehmen gehören zu Barry-Wehmiller Companies (USA).
Recycling
Papierbriefumschläge können problemlos recycelt werden. Das verwendete Altpapier dient als Rohstoff für neues Recyclingpapier. Die eingesetzten Fensterfolien bestehen aus Pergamin oder Polystyrol. Sie werden beim Deinking (Entfärben) des Altpapiers ausgesondert und anschlieÃÂend ebenfalls recycelt oder in den Kraftwerken der Papierfabriken verbrannt. Besser ist es jedoch, das Fenster vorm Entsorgen herauszutrennen und in der Wertstofftonne zu entsorgen, da nur so der angestrebte Monostoffstrom erreicht werden kann und das Recycling gesichert ist.[4]
GröÃÂen
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Briefumschläge sind überwiegend in StandardgröÃÂen erhältlich. Sie sind definiert in ISO 269 und DIN 678 weitgehend anhand der Serie C aus DIN 476-2 bzw. ISO 217 und der Serie B aus DIN EN ISO 216 bzw. ehemals DIN 476-1. Als Inhalt für C-Umschläge sind A-Formate derselben Nummer und für B-Umschläge die entsprechenden C-Formate vorgesehen, wobei die Blätter durch ggf. mehrmaliges Falten in der Mitte der längeren Seite auf das nächstkleinere Format derselben Serie gebracht werden können.
Standardbriefumschläge besitzen daher ebenfalls überwiegend das übliche Seitenverhältnis von âÂÂ2:1.
Davon abweichend gibt es zwei Formate mit einem Seitenverhältnis von 2:1 für anders gefaltete Seiten.
Für das Format C6/C5 wird die Breite eines Formats (C6) mit der Länge des nächstgröÃÂeren Formats (C5) kombiniert.
Die unsystematische GröÃÂe des Formats DL, umgangssprachlich âÂÂDIN langâÂÂ, ist auf das Falzformat für Geschäftsbriefe nach DIN 5008 (und ehemals DIN 676) von 210 mm à105 mm abgestimmt ist, passt (ohne Sichtfenster) aber ebenso zu 1⁄3A4 mit 210 mm à99 mm.
Die Handelsbezeichnung âÂÂDL+â oder âÂÂDIN lang plusâ sowie âÂÂC6/5â für C6/C5 entsprechen nicht der Norm und auch eine GröÃÂe âÂÂC5/C6â oder âÂÂC5/6â gibt es darin nicht.
Daneben ist einzig das Format der gröÃÂten Standardbriefhülle E4, die in etwa mittig zwischen B4 und A3 liegt, nicht in anderen DIN- oder ISO-Normen enthalten.
Briefhüllen nach DIN 678-1:1998
Format
B (mm)
L (mm)
L:B
Passender Inhalt
C6
114
162
âÂÂ2
A6, A4 zweimal gefaltet
B6
125
176
âÂÂ2
C6-Umschlag
DL
110
220
2
1⁄3A4, A4-Normfaltung
C6/C5
114
229
2
1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL
C5
162
229
âÂÂ2
A5, A4 einmal gefaltet
B5
176
250
âÂÂ2
C5-Umschlag
C4
229
324
âÂÂ2
A4 ungefaltet
B4
250
353
âÂÂ2
C4-Umschlag
E4
280
400
âÂÂ2
B4-Umschlag
Briefumschläge im Format C4 werden nicht nur im Querformat, sondern auch im Hochformat hergestellt und haben dann ggf. ein Sichtfenster, das zum Adressfeld ungefalteter Geschäftsbriefe nach DIN 5008 auf A4-Papier passt.[5]
Die Formate C0 bis C3 und C7 bis C10 aus DIN 476-2 sind nicht in DIN 678-1 übernommen worden, aber vereinzelt werden zumindest Umschläge im Format C3 angeboten.
Für Geschäftsbriefe auf dem Papierformat A4 sind in Deutschland die Umschlagformate DIN lang (DL) bei manueller Befüllung, C6/C5 bei maschineller Befüllung und C4 am weitesten verbreitet. Das Format C6/C5 ist das in Deutschland mit Abstand am häufigsten verwendete Format und wird nach DIN 678-2 neben C4, C5 und C6 als Kuvertierhülle für die automatische Kuvertierung eingesetzt.
Privatpost wird auch häufig in Umschlägen vom Format C6 verschickt, in das GruÃÂ- und Postkarten vom Format A6 passen. GroÃÂes und schweres Füllgut wird häufig in Faltentaschen aus Kraftpapier mit Seitenfalten und Klotzboden in den Formaten B5 bis E4 verschickt (Versandbeutel).
auf dem Markt erhältliche, aber nicht standardisierte Briefhüllen
Format
B (mm)
L (mm)
L:B
Passender Inhalt
DL+
112
225
2
1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL
120
235
2
1⁄3A4, A4-Normfaltung, DL, C6/C5
DL Max
125
235
2
Nichtstandardisierte Umschläge gibt es bspw. für GruÃÂkarten, die u. a. quadratisch sein können.
BriefgröÃÂen und -gewichte der Deutschen Post
Format
B (mm)
L (mm)
H (mm)
Gewicht
Porto (â¬)
C6, B6, DL, C6/C5
C5, B5, C4, B4
E4
Standardbrief
90âÂÂ125
140âÂÂ235
⤠5
⤠20 g
0,80
Ja
Nein
Nein
Kompaktbrief
70âÂÂ125
100âÂÂ235
⤠10
⤠50 g
0,95
Ja
Nein
Nein
GroÃÂbrief
70âÂÂ250
100âÂÂ353
⤠20
⤠500 g
1,55
Ja
Ja
Nein
Maxibrief
70âÂÂ250
100âÂÂ353
⤠50
⤠1000 g
2,70
Ja
Ja
Nein
Postkarte
90âÂÂ125
140âÂÂ235
150âÂÂ500 g/mò
0,60
Nein
Nein
Nein
Damit liegt einzig die GröÃÂe E4 zwingend auÃÂerhalb der für Briefpost definierten Grenzen und muss entsprechend als Päckchen oder Paket verschickt werden. Die MaximalgröÃÂe für GroÃÂbrief und Maxibrief entspricht exakt dem Format B4.
GröÃÂe und Position der Fenster
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Für Abmessungen von Fensterbriefhüllen gibt es mehrere unterschiedliche Standards.[6]
Deutschland
Aus DIN 680 ergeben sich je nach Format unterschiedliche Abstände des Sichtfensters vom oberen Rand, sodass ein Briefbogen nach DIN 5008 exakt gefaltet werden muss, um das Adressfeld im Sichtfenster zu platzieren:
Bei C6, C6/C5 und DL liegt das Sichtfenster 20 mm vom linken und 15 mm vom unteren Rand entfernt und ist 45 ÃÂ 90 mm groÃÂ.
DIN 5008 Form A
DIN 5008 Form B
Bei gröÃÂeren Versandtaschen gibt es zwei Formen A und B entsprechend der Briefköpfe für Geschäftsbriefe Form A und B nach DIN 5008, da die Lage des Adressfeldes sich hier nicht mehr über die Faltung des Briefes anpassen lässt. Bei C5-Briefhüllen ist das Fenster ebenfalls 45 mm à90 mm groàund 20 mm vom linken Rand entfernt, vom unteren bei Form A 77 mm und bei Form B 60 mm. Bei C4-Briefhüllen ist das Spiel des Briefes im Umschlag besonders in Richtung der längeren Kante wesentlich gröÃÂer, so dass das Fenster gröÃÂer sein muss. Es ist 55 mm à90 mm groàund 20 mm vom linken Rand entfernt, vom oberen bei Form A 40 mm und bei Form B 57 mm.
Bei C4, hier gedreht dargestellt, liegt das Sichtfenster entweder 27 mm oder 45 mm vom oberen Rand entfernt, je nachdem ob Briefkopf Typ A oder Typ B verwendet wird. Die ÃÂffnung ist üblicherweise unten oder rechts.
Schweiz
In der Schweiz gibt es ebenfalls Vorgaben der Post zur Briefgestaltung und der Platzierung des Adressfelds.[7]
GroÃÂbritannien
Der britische Standard BS 4264 definiert für das Format DL ein 39 mm hohes und 93 mm breites Sichtfenster, das 53 mm vom oberen Rand und 20 mm vom linken Rand entfernt ist.[6]
Aufschrift
Die Deutsche Post erwartet die Aufschrift parallel zur längeren Seite des Sichtfensters beziehungsweise des Umschlags, die Frankierung in einem 40 mm hohen und 74 mm breiten Feld rechts oben, die Anschrift des Absenders im 40 mm hohen Streifen links daneben sowie die Anschrift des Adressaten im restlichen Bereich mit mindestens 15 mm Abstand zum AuÃÂenrand. Im Bereich unterhalb der Anschrift wird der Zielcode aufgedruckt.[8]
Die ÃÂsterreichische Post erwartet darüber hinaus, dass beim Format C5 der Bereich unterhalb der 74 mm breiten Frankierzone und bei gröÃÂeren Formaten ein 74 mm hoher Bereich am unteren Rand freigehalten wird.[9]
Royal Mail erwartet, dass in einem 70 mm hohen und 140 mm breiten Bereich rechts unten zwei Felder freigehalten werden und die Anschrift des Absenders auf der rückseitigen Verschlusslasche platziert wird.[10][11]
Die Schweizerische Post sieht eine Vielzahl von Varianten vor.[12]
Verwendung
Briefumschläge werden verschlossen, indem die ein wenig überlappende, übergeklappte offene Seite (kurz Lasche) mit dem Umschlag zusammengeklebt wird. Entweder kommt dabei trockener, wasserlöslicher Klebstoff zum Einsatz, der beim VerschlieÃÂen befeuchtet wird, oder sie sind selbstklebend. Das blaue Leuchten beim ÃÂffnen eines selbstklebenden Verschlusses nennt man Tribolumineszenz. Bei hochwertigen Umschlägen kommt häufig eine Haftklebung mit Abdeckstreifen zum Einsatz. Letztere werden vor allem für hochwertige geschäftliche Post verwendet.
Name und Anschrift des Adressaten werden auf die Vorderseite des Kuverts geschrieben, die Angaben über den Absender herkömmlich auf die Rückseite oder links oben auf die Vorderseite.
Ebenfalls im geschäftlichen Bereich werden häufig Fensterkuverts eingesetzt, bei denen die Anschrift des Adressaten nicht auf den Umschlag geschrieben, sondern der Brief mit der Anschrift im Briefkopf so in den Umschlag gelegt wird, dass die Anschrift durch das Fenster sichtbar ist, beispielsweise nach DIN 5008. Für die unterschiedlichen Umschläge gibt es verschiedene Falzarten, damit die Adressen im Fenster sichtbar sind. Fensterkuverts tragen einen Aufdruck oder Stempel mit den Absenderangaben meistens entweder auf der Vorderseite oder über der Anschrift auf dem Briefbogen, sodass sie im Fenster sichtbar sind.
Markt
In Deutschland werden nach Angaben des Verbandes der Deutschen Briefumschlaghersteller (VDBF) derzeit (Stand 2019) pro Jahr noch ca. 13 Mrd. Briefumschläge Versand- und Faltentaschen hergestellt. Weniger als 10 Mrd. Briefumschläge werden noch in Deutschland verkauft mit weiter sinkender Tendenz.[13] Der Markt ist in den letzten 10 Jahren insgesamt stark gesunken, da zunehmend elektronische Medien den Briefumschlag für den Rechnungsversand ersetzen. Auch Werbebriefumschläge haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung verloren. GroÃÂformatige Versand- und Faltentaschen konnten hingegen vom neuen Medium Internet eher profitieren.
In Europa werden jährlich (Stand 2019) noch ungefähr 46 Mrd. Umschläge verkauft, was einem Rückgang von fast 60 % in 10 Jahren entspricht.
In Deutschland sind die beiden bedeutendsten Hersteller die Firmengruppe Mayer-Kuvert und Bong. Auf europäischer Ebene kommen noch Tompla (E), La Couronne (F), GPV (F), Nova Kuverta (SLO), Blasetti (I), ELCO (CH) und Goessler Kuverts (CH) hinzu, die zusammen insgesamt einen Marktanteil von ungefähr 90 % repräsentieren.
Mehrfachumschläge
Eine Sonderform des Briefumschlages ist der im internen Briefverkehr zunehmend genutzte mehrfach verwendbare Hauspostumschlag.
Auf diesen Briefumschlägen findet man meistens eine Art Tabelle in die der Absender, das Datum und der Empfänger eingetragen werden.
Dazu kommen Löcher, die zu einer schnellen Sichtung dienen, ob sich Dokumente o. ä. im Umschlag befinden. Verschlossen werden sie vorwiegend mit einem Bindfadenverschluss.
Briefumschlag mit Aufrissschnur
Der rote Pull-Tab-Streifen im Umschlag zum mittellosen ÃÂffnen.
Das kleine Fenster auf dem rechten Umschlag zeigt den Aufdruck vor dem ÃÂffnen.
Patentierte Umschläge[14] bieten ein sauberes ÃÂffnen des Briefes ohne Hilfsmittel. Am Rand ist der Umschlag an der âÂÂDaumengriffflächeâ perforiert, durch AbreiÃÂen dieses kleinen Papierstückchens wird eine âÂÂAufriÃÂschnurâ (âÂÂZipp-o-letâÂÂ/engl. Pull-Tab) an der Kante herausgetrennt, welche damit den Briefumschlag öffnet. Diese Technik ist z. B. bei Zigarettenverpackungen mit Klarsichtfolien schon lange üblich.
Weblinks
Commons: Briefumschläge â Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Briefumschlag â Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂbersetzungen
BriefgröÃÂen und -gewichte der ÃÂsterreichischen Post AG
Einzelnachweise
â Maurice Rickards, Michael Twyman: The encyclopedia of ephemera: A Guide to the Fragmentary Documents of Everyday Life for the Collector, Curator and Historian, Verlag: Routledge Chapman & Hall; Auflage: illustrated edition (Dezember 2000), Seite 135 bis 137.
â a b Briefumschlag. In: Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 2. Auflage. Phil*Creativ GmbH, Schwalmtal 2007, ISBN 978-3-932198-38-0, Seite 75.
â a b Brewer. In: Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 2. Auflage. Phil*Creativ GmbH, Schwalmtal 2007, ISBN 978-3-932198-38-0, Seite 66.
â Papier richtig entsorgen schwieriger als gedacht. In: oekofreaks. Abgerufen am 29. April 2019 (deutsch).
â DIN C4. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, abgerufen am 29. Januar 2016.
â a b Markus Kuhn: International standard paper sizes. Abgerufen am 18. März 2010.
â Briefgestaltung gemäss Vorgaben der Post. Post CH AG, abgerufen am 30. Januar 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
â Automationsfähige Briefsendungen. (PDF; 5,26 MB) Deutsche Post AG, abgerufen am 11. Juli 2016.
â Richtig Adressieren. (PDF; 2,06 MB) ÃÂsterreichische Post, abgerufen am 8. April 2010.
â A guide for letter envelope design and clear addressing. (PDF; 601 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Royal Mail, archiviert vom Original am 31. Oktober 2014; abgerufen am 20. Juni 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.royalmail.com
â Large Letter mail. (PDF; 492 kB) Royal Mail, abgerufen am 8. März 2010.
â Briefe. (PDF; 3,37 MB) Schweizerische Post, abgerufen am 21. September 2011.
â Kennzahlen der Briefumschlag-Hersteller in Deutschland. In: Verband der deutschen Briefumschlag-Industrie e.V. (VDBF). 2019, abgerufen am 22. Juli 2019.
â EuropaPatent Nr. 0 683 748; USA Patent Nr. 5 984 170; Internationale Registrierung für âÂÂZipp-o-letâ Nr. 641 250; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 295 00 983.7
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