Muster eines Businessplans
Businessplan Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung
Tino Kress, Geschaeftsfuehrer
Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung
Regensburg
Tel. +49 (0) 7842938
Fax +49 (0) 7185247
Tino Kress@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Regensburg hat das Ziel Sportanlagenbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Sportanlagenbau Artikeln aller Art.
Die Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Sportanlagenbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Sportanlagenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Sportanlagenbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Sportanlagenbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 48 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 105 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Wilhelm Burmeister, geb. 1990, Regensburg
b) Sunhild Weigel, geb. 1960, Darmstadt
c) Peter Dorn, geb. 1946, Wirtschaftsjuristin, Jena
am 8.11.2018 unter dem Namen Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Regensburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 537000.- gegruendet und im Handelsregister des Regensburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 38% und der Gruender e) mit 7% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Stahlwaren Rechtliche Definition Tradition der Schneidwarenherstellung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Tino Kress, CEO, Hanns GroÃ?er CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
24 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
13 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
7 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Regensburg im Umfange von rund 5000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 293000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ierklingen und Rasierapparate,
Haarschneidemaschinen und Schermaschinen,
Hand- und FuÃÂÃÂpflegegerÃÂäte, wie Nagelfeilen, Haut- und Nagelzangen, Nagelknipser und Pinzetten,
blanke Waffen aller Art.
Tradition der Schneidwarenherstellung
Die Herstellung von Schneidwaren erfolgte ÃÂüber die Jahrhunderte in mittelstÃÂändischen Betrieben, die in Deutschland insbesondere im Solinger Raum[4] konzentriert waren; in England war vor allem Sheffield der Standort der Schneidwarenindustrie. Erzvorkommen, Wald und Wasser sowie die NÃÂähe zur Handelsstadt KÃÂöln waren dafÃÂür verantwortlich, dass sich in Solingen im Laufe der Jahrhunderte eine in Deutschland einmalige Schneidwaren- und Besteckindustrie herausbildete.
Bereits im ausgehenden Mittelalter hatte sich hier eine Arbeitsteilung von Schmieden, HÃÂärten, Schleifen und Reiden (Montage) entwickelt. Im 14. Jahrhundert gab es schon die ersten drei streng voneinander getrennten ZÃÂünfte der Schleifer und HÃÂärter, Schwertfeger und Reider (Montierer) und der Schwertschmiede. Aus dem Schwertmacherhandwerk entwickelte sich allmÃÂählich ein breit gefÃÂächertes Schneidwarenhandwerk: 1571 wurde die Zunft der Messermacher erstmals erwÃÂähnt; 1794 schlossen sich die Scherenmacher zu einer eigenen Zunft zusammen, und nachweislich seit dem Ende des 17. Jahrhunderts ist auch die Besteckfertigung in Solingen vorhanden, zunÃÂächst nur bestehend aus Tafelmesser und Gabel.
Wurden in den 1960er-Jahren im Solinger Raum in rund 700 Betrieben von etwa 19.000 BeschÃÂäftigten Schneidwaren im Wert von fast 400 Millionen DM (200 Millionen âÃÂì) produziert, so belÃÂäuft sich der Produktionsumsatz Solinger Branchenteils am Anfang des neuen Jahrtausends auf ÃÂüber 500 Millionen Euro, der von nur noch rund 5.500 BeschÃÂäftigten erwirtschaftet wird. In den 1960er-Jahren arbeitete man noch vielfach mit selbstÃÂändigen Heimarbeitern, die die Messerrohlinge in der Schneidwarenfirma abholten und nach dem Schleifen im eigenen Kotten wieder ablieferten. Nur knapp 50 % der Produktion geschah damals in 39 Betrieben mit mehr als 100 BeschÃÂäftigten. Deutschland steht in der Schneidwarenproduktion an zweiter Stelle, hinter den USA und vor Japan. Etwa 60 % der deutschen Schneidwarenproduktion geht in den Export.
Als erste grÃÂöÃÂÃÂere Schneidwarenfirma, die alle Herstellungsschritte unter einem Dach vereinigte, entstand in Solingen die Firma J. A. Henckels (genannt Zwillingswerk nach dem Markenzeichen des Zwillings), von der um 1850 wesentliche Impulse fÃÂür die fabrikmÃÂäÃÂÃÂige Konzentration der Fertigung ausgingen. Die Tradition dieser Firma geht zurÃÂück auf den Klingenschmied Peter Henkel, der bereits um 1624 in Solingen das Zeichen der Zwillinge als Schmiedemarke registrieren lieÃÂÃÂ.[5]
Literatur
Manfred Krause, Jochen Putsch: Schneidwarenindustrie in Europa. Reisen zu den WerkstÃÂätten eines alten Gewerbes. KÃÂöln 1994.
Weblinks
Schneidwaren aus Solingen und aller Welt
Einzelnachweise
âÃÂàSchneidware. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches WÃÂörterbuch. Band 15: SchiefelnâÃÂÃÂSeele âÃÂà(IX). S. Hirzel, Leipzig 1899, Sp. 1281 (woerterbuchnetz.de).
âÃÂàGesetz zum Schutz des Namens âÃÂÃÂSolingenâÃÂàvom 25. Juli 1938 und Verordnung zur DurchfÃÂührung und ErgÃÂänzung des Gesetzes, zitiert bei Rudolf Busse, Joachim Starck: Warenzeichengesetz, nebst Pariser VerbandsÃÂübereinkunft und Madrider Abkommen: Kommentar. 6. neubearb. Aufl., de Gruyter, Berlin u. a. 1990, S. 260âÃÂÃÂ261.
âÃÂàVerordnung zum Schutz des Namens âÃÂÃÂSolingenâÃÂà(Solingenverordnung) vom 16. Dezember 1994, Bundesgesetzblatt I, S. 3833, zitiert nach Christoph Schmelz: Fallsammlung zum Urheberrecht, Gewerblichen Rechtsschutz und Kartellrecht. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2005, S. 149.
âÃÂàIn der heutigen markenrechtlichen Bedeutung bezeichnet âÃÂÃÂSolingenâÃÂàdas Solinger Industriegebiet, das nach der Verordnung vom 16. Dezember 19
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Tino Kress Sportanlagenbau Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 630.621, 763.196 sowie 131.318 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2055 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 698 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 516000 Personen im Sportanlagenbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 146000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 127 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Sportanlagenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Sportanlagenbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 51 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Sportanlagenbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Sportanlagenbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 35 %
England 36%
Polen 29%
Oesterreich 29%
Oesterreich 45%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Sportanlagenbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Sportanlagenbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 44% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 74 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 46% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 28% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 211000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 12Â000 56000 330Â000 484Â000 845Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 15Â000 81000 185Â000 537Â000 792Â000
Trainingsanlagen 5Â000 11Â000 68000 102Â000 531Â000 808Â000
Maschinen 9Â000 10Â000 43000 152Â000 492Â000 809Â000
Spezialitaeten 4Â000 25Â000 88000 279Â000 580Â000 853Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 34 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Tino Kress
 CFO: Hanns Gro�er
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Wilhelm Burmeister (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Tino Kress (CEO)
Mitglied: Dr. Sunhild Weigel , Rechtsanwalt
Mitglied: Hanns GroÃ?er, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Regensburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Regensburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Sportanlagenbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 155000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 24000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â740 7Â773 24Â703 40Â201 56Â707 250Â480
Warenaufwand 4Â588 7Â425 17Â358 41Â261 55Â845 243Â725
Bruttogewinn 7Â755 1Â332 30Â228 35Â379 72Â143 113Â833
Betriebsaufwand 1Â312 3Â267 11Â625 49Â807 66Â659 102Â477
EBITDA 1Â579 2Â289 25Â517 42Â693 68Â694 284Â590
EBIT 6Â347 2Â459 19Â519 47Â621 67Â179 143Â404
Reingewinn 9Â204 2Â186 22Â807 32Â457 60Â207 291Â720
Investitionen 7Â174 5Â740 30Â864 33Â101 70Â395 287Â655
Dividenden 2 2 4 7 13 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 39 Bank 348
Debitoren 286 Kreditoren 857
Warenlager 407 uebrig. kzfr. FK, TP 677
uebriges kzfr. UV, TA 773
Total UV 3200 Total FK 1Â645
Stammkapital 358
Mobilien, Sachanlagen 830 Bilanzgewinn 64
Total AV 288 Total EK 137
7515 9Â466
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,7 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 8,8 Millionen mit einem Agio von EUR 2,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 15,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 582000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.