Muster eines Businessplans
Businessplan Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH
Sophie Metzger, Geschaeftsfuehrer
Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH
München
Tel. +49 (0) 3605607
Fax +49 (0) 7877407
Sophie Metzger@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH mit Sitz in München hat das Ziel Buchhandlungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Buchhandlungen Artikeln aller Art.
Die Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH hat zu diesem Zwecke neue Buchhandlungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Buchhandlungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Buchhandlungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Buchhandlungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 38 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 110 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Leonharda Schwabe, geb. 1971, München
b) Friedel Schultz, geb. 1947, Cottbus
c) Meinrad Hohmann, geb. 1992, Wirtschaftsjuristin, Darmstadt
am 17.4.203 unter dem Namen Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH mit Sitz in München als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 182000.- gegruendet und im Handelsregister des München eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 57% und der Gruender e) mit 11% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Nachhilfe Formen der Nachhilfe Deutschland Weitere deutschsprachige LÃÂänder Vereinigte Staaten Italien NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sophie Metzger, CEO, Schorsch Held CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
30 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
35 Mitarbeiter fuer Entwicklung
8 Mitarbeiter fuer Produktion
6 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in München im Umfange von rund 93000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 17 Millionen und einen EBIT von EUR 469000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
e LÃÂänder
3.1 ÃÂÃÂsterreich
3.1.1 Nachhilfe in ÃÂÃÂsterreich in Zahlen
3.1.2 NachhilfefÃÂächer
3.1.3 Motive
3.1.4 Stand der Forschung
3.1.5 Preise fÃÂür Nachhilfe
3.2 Schweiz
4 Vereinigte Staaten
5 Italien
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Formen der Nachhilfe
Formen professioneller, semiprofessioneller oder unprofessioneller Nachhilfe bilden sich meist heraus, wenn der SchÃÂüler oder bei jÃÂüngeren SchÃÂülern hÃÂäufiger das familiÃÂäre Umfeld (Eltern, Geschwister und Verwandte des betreffenden Kindes) eine auÃÂÃÂerschulisch wirkende und auÃÂÃÂerfamiliÃÂäre Person engagiert, die ihm beim Lernen hilft und in der Regel dafÃÂür Geld bekommt. Nachhilfelehrer sind hÃÂäufig Studenten, pensionierte Lehrer, arbeitslose Akademiker oder SchÃÂüler hÃÂöherer Klassen.
Der Grad der individuellen FÃÂörderung und damit die Lernerfolge hÃÂängen beim organisierten Gruppenunterricht von der sinnvollen Zusammensetzung der Nachhilfegruppe, der GrÃÂöÃÂÃÂe der Gruppe und dem persÃÂönlichen Bezug der LehrkrÃÂäfte zum SchÃÂüler und zu ihrem Arbeitgeber ab.
Nachhilfe charakterisiert sich nach Dohmen et al. (2008) dadurch, dass sie
âÃÂÃÂauÃÂÃÂerschulischâÃÂàstattfindet,
innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eher âÃÂÃÂregelmÃÂäÃÂÃÂigâÃÂàâÃÂàjedoch nur vorÃÂübergehend (nicht kontinuierlich, nicht auf Dauer angelegt) in Anspruch genommen wird,
einer âÃÂÃÂWissenssicherungâÃÂàund âÃÂÃÂWissensergÃÂänzungâÃÂàim Hinblick auf ein Unterrichtsfach oder mehrere UnterrichtsfÃÂächer dient,
ergÃÂänzende Funktion zum âÃÂÃÂnormalenâÃÂàUnterricht aufweist und
privat finanziert wird (vgl. Dohmen 2008, S. 15 ff).
Anders als im schulischen Kontext, wo die Didaktik als Bezugsdisziplin fÃÂür das Handeln der Lehrperson gilt und Lernarrangements und -methoden thematisiert, sind Theorie und Praxis des Nachhilfelehrens und -lernens bislang nicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Wie Wissen im Rahmen der Nachhilfe einzeln oder in Kleingruppen vermittelt wird, bleibt offen bzw. wird der schulischen Allgemein- oder Fachdidaktik entlehnt.
Deutschland
Probanden und FÃÂächer
Die groÃÂÃÂe Mehrheit der NachhilfefÃÂälle liegt in Deutschland bei SchÃÂülern allgemeinbildender Schulen in den Klassenstufen sieben bis zehn. Allerdings erhalten auch schon GrundschÃÂüler gelegentlich Nachhilfe und auch in der Sekundarstufe II ist Nachhilfeunterricht verbreitet. Umgekehrt geben SchÃÂüler hÃÂäufig Nachhilfe an andere SchÃÂüler.
Im Jahr 2010 wurde die Zahl der aktuell Nachhilfe erhaltenden SchÃÂüler allgemeinbildender Schulen in Deutschland auf etwa eine bis anderthalb Millionen geschÃÂätzt, also ca. 11 bis 16 Prozent von ca. 9,5 Millionen solcher SchÃÂüler. Im Verlaufe ihrer gesamten Schulzeit nehmen nach verschiedenen SchÃÂätzungen zwischen 30 und 50 Prozent aller SchÃÂüler Nachhilfe. Die Tendenz ist seit Jahren steigend, unter anderem wegen der VerkÃÂürzung der Gymnasialzeit von neun Jahren (âÃÂÃÂG9âÃÂÃÂ) auf acht Jahre (âÃÂÃÂG8âÃÂàâÃÂàsiehe Abitur nach zwÃÂölf Jahren).
Jungen erhalten etwas hÃÂäufiger Nachhilfe als MÃÂädchen, dieser Trend kehrt sich allerdings in hÃÂöheren Klassenstufen um. SchÃÂüler von Gymnasien erhalten hÃÂäufiger Nachhilfe als SchÃÂüler an Realschulen und Gesamtschulen. HauptschÃÂüler treten auf dem Nachhilfemarkt selten in Erscheinung. In Westdeutschland wird Nachhilfe etwa doppelt so oft in Anspruch genommen wie in Ostdeutschland.
Am weitaus hÃÂäufigsten wird mit ÃÂüber 50 % der FÃÂälle das Fach Mathematik nachgefragt, gefolgt von Englisch mit etwa 25 % und Deutsch mit ca. 15 %. Auf den weiteren PlÃÂätzen folgen die meist als zweite Fremdsprache gewÃÂählten FÃÂächer Latein und FranzÃÂösisch sowie die Naturwissenschaften Physik, Chemie und eher selten auch Biologie und Informatik. Eine weitere kleinere Rolle als Nachhilfefach spielt noch das Fach Spanisch, das in den meisten Regionen auf Platz drei bei Angebot und Wahl der zweiten Fremdsp
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sophie Metzger Buchhandlungen GmbH sind mit den Patenten Nrn. 250.965, 337.173 sowie 155.864 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 154 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 584000 Personen im Buchhandlungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 878000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 235 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Buchhandlungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Buchhandlungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 55 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Buchhandlungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Buchhandlungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 75 %
England 47%
Polen 35%
Oesterreich 12%
Oesterreich 23%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Buchhandlungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Buchhandlungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 11% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 76 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 58% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 21% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 243000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 27Â000 87000 180Â000 479Â000 971Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 25Â000 83000 300Â000 450Â000 787Â000
Trainingsanlagen 7Â000 14Â000 50000 170Â000 507Â000 954Â000
Maschinen 7Â000 19Â000 35000 368Â000 490Â000 632Â000
Spezialitaeten 9Â000 19Â000 46000 148Â000 580Â000 628Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 52 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sophie Metzger
 CFO: Schorsch Held
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Leonharda Schwabe (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sophie Metzger (CEO)
Mitglied: Dr. Friedel Schultz , Rechtsanwalt
Mitglied: Schorsch Held, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in München und das Marketingbuero Vater & Sohn in München beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Buchhandlungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 352000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 71000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â388 6Â310 30Â133 37Â428 63Â811 277Â154
Warenaufwand 1Â112 8Â421 25Â784 38Â471 76Â299 229Â166
Bruttogewinn 5Â860 7Â404 27Â373 45Â157 62Â787 111Â142
Betriebsaufwand 5Â870 8Â522 10Â190 50Â245 73Â833 110Â485
EBITDA 3Â139 8Â358 28Â600 46Â375 69Â672 130Â894
EBIT 5Â672 9Â521 21Â463 30Â299 78Â522 188Â386
Reingewinn 1Â462 1Â241 14Â794 43Â588 57Â650 138Â317
Investitionen 1Â385 1Â883 15Â393 36Â121 64Â445 185Â286
Dividenden 2 2 4 6 10 24
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 59 Bank 126
Debitoren 131 Kreditoren 140
Warenlager 515 uebrig. kzfr. FK, TP 517
uebriges kzfr. UV, TA 511
Total UV 3112 Total FK 1Â480
Stammkapital 886
Mobilien, Sachanlagen 759 Bilanzgewinn 58
Total AV 225 Total EK 223
7871 5Â369
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,2 Millionen um EUR 1,1 Millionen auf neu EUR 2,1 Millionen mit einem Agio von EUR 2,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 47,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 877000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.