Muster eines Businessplans
Businessplan Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH
Linda Schaefer, Geschaeftsfuehrer
Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH
Pforzheim
Tel. +49 (0) 1362649
Fax +49 (0) 2693670
Linda Schaefer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH mit Sitz in Pforzheim hat das Ziel Präsenthandel in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Präsenthandel Artikeln aller Art.
Die Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Präsenthandel Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Präsenthandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Präsenthandel Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Präsenthandel eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 13 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 94 Millionen und einem EBIT von EUR 9 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Ilsefriede Royce, geb. 1950, Pforzheim
b) Catherina Wächter, geb. 1980, Siegen
c) Hartwin Kastner, geb. 1960, Wirtschaftsjuristin, Berlin
am 15.2.201 unter dem Namen Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH mit Sitz in Pforzheim als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 124000.- gegruendet und im Handelsregister des Pforzheim eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 20% und der Gruender e) mit 14% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Senioren Begriffsgeschichte NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Linda Schaefer, CEO, Liebhardt Nagel CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
7 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
20 Mitarbeiter fuer Entwicklung
14 Mitarbeiter fuer Produktion
40 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Pforzheim im Umfange von rund 21000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 6 Millionen und einen EBIT von EUR 488000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ünglich eine fachspezifische Bedeutung, meinte den âÃÂÃÂÃÂÃÂlterenâÃÂàin einem Familienverband (als Gegensatz zum Junior), den âÃÂÃÂÃÂÃÂltestenâÃÂàeiner kirchlichen Gemeinschaft oder die sogenannten âÃÂÃÂAlten HerrenâÃÂàder studentischen Korporationen. ÃÂÃÂltere deutschsprachige WÃÂörterbÃÂücher definieren Senior ausschlieÃÂÃÂlich in dieser spezifischen Bedeutung.[4] Als Namenszusatz erscheint senior hinter dem Namen und dann meist abgekÃÂürzt als âÃÂÃÂsen.âÃÂàzur Unterscheidung von ÃÂälteren von jÃÂüngeren sonst gleichnamigen Verwandten. Im Deutschen und britischen Englisch (âÃÂÃÂSnrâÃÂÃÂ) wird der Zusatz nicht durch Komma abgetrennt, im amerikanischen Englisch (âÃÂÃÂSr.âÃÂÃÂ) kann ein Komma gesetzt werden.[5]
ÃÂÃÂbernommen wurde die Bezeichnung Senior bereits im 14. Jahrhundert aus dem Lateinischen senior fÃÂür ÃÂÃÂltere, ÃÂÃÂlteste, Altmeister, Vater (im VerhÃÂältnis zum Sohn), ÃÂälterer oder alter Mensch und bezeichnete als Gegenwort zu Junior einen erwachsenen, reifen Mann von etwa 45 bis 60 Jahren. Er stellt einen Komparativ zu lat. senex (Gen. senis, senicis) âÃÂÃÂalt, bejahrt, das wiederum fÃÂür der Alte, Greis, Mann ÃÂüber 60 JahreâÃÂàsubstantiviert wurde (vgl. Seneschall). Seit dem 18. Jahrhundert wurde Senior fÃÂür das âÃÂÃÂOberhaupt (der Familie), AltmeisterâÃÂàgelÃÂäufig, in der Kaufmannssprache auch fÃÂür âÃÂÃÂÃÂälterer Teilhaber, GeschÃÂäftspartnerâÃÂÃÂ. Im Freizeit- und Leistungssport wird heute ein dem Jugendalter entwachsener âÃÂÃÂÃÂälterer SportlerâÃÂàals Senior bezeichnet (Seniorensport).[6]
In den 1970er Jahren erlebt der Ausdruck eine semantische Verschiebung[7][8] und wird zur generellen Bezeichnung der AngehÃÂörigen des âÃÂÃÂhohenâÃÂàLebensalters. Dabei scheint bei diesem Bedeutungswandel im deutschen Sprachraum die BRD vorangegangen zu sein, wohingegen der den Sprachgebrauch in der DDR reprÃÂäsentierende Leipziger Duden von 1967 noch die traditionelle Definition verzeichnet.[9] Der Bedeutungswandel, nach den Kategorien der Semantik eine sogenannte âÃÂÃÂBedeutungserweiterungâÃÂÃÂ, hat einen euphemistischen Hintergrund. âÃÂÃÂSeniorâÃÂÃÂ, meist in der Pluralform âÃÂÃÂSeniorenâÃÂàgebraucht, soll den weitgehend negativ besetzten Begriff der âÃÂÃÂAltenâÃÂàersetzen und aufwerten.
Der Begriff entspricht damit dem vorherrschenden, durch Konsumorientierung und Marketing geprÃÂägten VerstÃÂändnis ÃÂälterer Menschen in der modernen Freizeitgesellschaft. Terminologische Umbenennungen (âÃÂÃÂSeniorenheimâÃÂàoder âÃÂÃÂSeniorenresidenzâÃÂàstatt âÃÂÃÂAltersheimâÃÂÃÂ) oder sprachliche Neologismen (âÃÂÃÂSeniorenreisenâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSeniorentellerâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSeniorentreffâÃÂÃÂ) gehen in die gleiche Richtung.
Weblinks
Wiktionary: Senior âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Einzelnachweise
âÃÂàonline auf Duden.de
âÃÂàJan Winkler: Konsumverhalten von Senioren. S. 5âÃÂÃÂ9, Diplomica Verlag 2008, hier online
âÃÂàIhre Seniorenvertretung – unterstÃÂützt von der Deutschen Seniorenliga e.V. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
âÃÂàB. R. Pekruhn: Das Deutsche Wort. Leipzig 1934, S. 904.
âÃÂàChristian Stang, Anja Steinhauer: Komma, Punkt und alle anderen Satzzeichen : Die neuen Regeln der Zeichensetzung mit umfangreicher Beispielsammlung. Duden 2007, ISBN 978-3-411-90113-5, S. 61 (ÃÂç 69).
âÃÂàEtymologisches WÃÂörterbuch des Deutschen (nach Pfeifer), hier online im Digitales WÃÂörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts
âÃÂàGroÃÂÃÂer Brockhaus von 1980: âÃÂÃÂÃÂälterer Mensch, RentnerâÃÂÃÂ
âÃÂàDuden: UniversalwÃÂörterbuch von 2002, 4. Auflage: ÃÂälterer Mensch, Mensch im Rentenalter, RuhestÃÂändler
âÃÂàDuden, Leipzig, S. 430.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4141482-2 (OGND, AKS)
Abgerufen von âÃÂÃÂhttps://de..org/w/index.php?title=Senior&oldid=207348886âÃÂÃÂ
Kategor
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Linda Schaefer Präsenthandel Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 206.889, 186.706 sowie 821.917 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2029 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 331 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 94000 Personen im Präsenthandel Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 185000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 105 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Präsenthandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Präsenthandel hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23  72 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Präsenthandel wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Präsenthandel Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 73 %
England 12%
Polen 38%
Oesterreich 40%
Oesterreich 15%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Präsenthandel durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Präsenthandel, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 70% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 13 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 55% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 16% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 316000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 26Â000 48000 316Â000 483Â000 857Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 24Â000 59000 236Â000 445Â000 655Â000
Trainingsanlagen 4Â000 16Â000 80000 223Â000 440Â000 825Â000
Maschinen 8Â000 18Â000 77000 247Â000 454Â000 830Â000
Spezialitaeten 3Â000 30Â000 43000 320Â000 600Â000 642Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 93 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Linda Schaefer
 CFO: Liebhardt Nagel
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Ilsefriede Royce (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Linda Schaefer (CEO)
Mitglied: Dr. Catherina Wächter , Rechtsanwalt
Mitglied: Liebhardt Nagel, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Pforzheim und das Marketingbuero Vater & Sohn in Pforzheim beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Präsenthandel Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 330000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 82000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â162 6Â655 24Â104 32Â288 59Â397 121Â187
Warenaufwand 9Â823 3Â699 16Â766 48Â754 55Â483 214Â812
Bruttogewinn 3Â139 2Â590 23Â446 32Â359 61Â365 266Â521
Betriebsaufwand 7Â361 1Â714 29Â510 30Â838 70Â733 270Â773
EBITDA 4Â717 9Â332 29Â267 45Â436 77Â267 271Â689
EBIT 7Â298 5Â404 29Â702 45Â224 65Â786 108Â204
Reingewinn 2Â765 1Â685 30Â439 43Â427 67Â872 225Â496
Investitionen 8Â296 6Â329 17Â665 31Â846 72Â855 144Â135
Dividenden 1 3 5 6 13 24
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 41 Bank 247
Debitoren 353 Kreditoren 807
Warenlager 385 uebrig. kzfr. FK, TP 525
uebriges kzfr. UV, TA 152
Total UV 2482 Total FK 1Â532
Stammkapital 388
Mobilien, Sachanlagen 273 Bilanzgewinn 17
Total AV 279 Total EK 584
1177 1Â876
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,5 Millionen um EUR 7,5 Millionen auf neu EUR 1,8 Millionen mit einem Agio von EUR 4,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 49,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 250000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.